Freizeitreff Auflug August 2021 zum Vierwaldstätter See

Vom Vierwaldstätter See zum Königsbrünnchen

Der Freizeittreff ist wieder unterwegs!

Wir trafen uns am 17.8.2021 im „Goldenen Stein“, um uns wieder mal zu sehen. Die Möglichkeiten waren ja Corona bedingt in den letzten Monaten mehr als eingeschränkt. 19 Freunde und Freundinnen des Freizeittreffs fanden an diesem Tag endlich mal wieder zusammen. Dabei wurde über den längst fälligen nächsten Ausflug gesprochen. Dabei wurde u.a. ein interessanter Vorschlag gemacht, der einstimmig beschlossen wurde. Ein lohnendes, nahes Ziel.

Und so ging es am Donnerstag, dem 9.9.2021 zur Oberschweinstiege. Ein wunderbarer Platz war auf der Seeterrasse für 13 Personen reserviert. Obwohl die Gaststätte sehr gut besucht war hatten wir einen perfekten Service, mit guter Küche und kühlen Getränken.

Freizeittreff Ausflug Vierwaldstaetter1Nachdem wir uns gestärkt hatten wanderten wir 3 km rund um den Vierwaldstätter See und zum Königsbrünnchen. Ein lohnendes Ziel.

Dieses Brünnchen ist den Einheimischen schon lange bekannt – wurde aber erst 1881 als Quelle eingefasst. Das Wasser enthält Eisenoxidhydrat. Dieses färbte die Steine im Laufe der Zeit rötlichbraun. Eine weitere Besonderheit ist der Gehalt an Schwefelwasserstoff, der dafür sorgt, dass das ganze nach faulen Eiern riecht. Wem Eisen fehlt, der kann sich hier welches zuführen – zumindest schmeckt das Wasser sehr eisenhaltig. Es wird seit alten Zeiten getrunken. Eine regelmäßige Untersuchung auf Keime findet nicht statt.

Jacobiweiher oder Vierwaldstätter See

Seinen Namen hat der Teich von Hans Bernhard Jacobi, der in den Jahren 1931 und 1932 dafür gesorgt hat, dass hier ein Regenwasser-Rückhaltebecken angelegt wird und zwar durch Aufstauen des Königsbachs, der durch diese Maßnahme daran gehindert wurde, ständig die Keller in Sachsenhausen zu fluten. Übrigens: In Frankfodderisch ist das deshalb der “Vierwaldstättersee” weil er ja an Sachsenhausen, Niederrad, Oberrad und Neu-Isenburg grenzt.

 

Kunst und Natur am Vierwaldstädter See

Einige Kunstwerke der Serie “komische Kunst” laden hier zum Verweilen und Wundern ein. Möchte jemand ausprobieren, ob der Pinkelbaum tatsächlich zurück pinkelt?! Oder fragt sich jemand, wieso die Eule einen Norwegerpullover trägt?

Speakers Corner

Neben “komischen” Kunstwerken gibt es rund um den Jacobiweiher viel zu entdecken, sogar ein paar Schildkröten fühlen sich hier heimisch. Sie halten sogar still beim Fotografieren. Wer sich zu großen Reden berufen fühlt, kann dies am Speakers Corner tun! Hier gibt es Platz für rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer.

(Die Informationen stammen von der InternetSeite „WANDERDATE“)

Mal sehen, was in den nächsten Wochen und Monaten von uns alles noch so angesteuert werden kann. Dann bis zum nächsten Treff...
Und bleibt gesund!!
Eure Dagmar Zetzsche

Der Freizeittreff besucht die Infraserv

Am 3. März war es so weit. Der Freizeittreff erkundete mal wieder die „Gegend!“ Diesmal ging es in die direkte Nachbarschaft zum „Industriepark Höchst“, vormals Farbwerke Hoechst, davor Meister, Lucius & Brüning. Und jetzt „Infraserv“ mit vielen angeschlossen Unternehmen. 120 Produktionsanlagen, 800 Kilometer Rohrleitungen, 983 Kilometer Stromleitungen, 40 Kilometer Kanalsystem, über 980 Pacht- und Mietgebäude – von der Länge des Straßen- und Schienennetzes bis zu den Investitionszahlen: Der „Industriepark Höchst“ in Zahlen beeindruckt (Daten und Fakten aus der InternetSeite des Industrieparks).

1994 begann die Neuausrichtung und Umstrukturierung der Hoechst AG. Das ehemalige Stammwerk wurde 1997 zum „Industriepark Höchst“. Nach der Überführung in eine Holding schloss sich der Großkonzern Hoechst AG 1999 mit Rhone Poulenc zur Aventis S.A. mit Sitz in Straßburg zusammen und spaltete die verbliebenen Chemieaktivitäten in der Celanese AG ab (aus Wikipedia).

Freizeittreff 030320 Infraserv Bild2Bei Ankunft vor dem Betriebsgelände gab es erst etwas Verwirrung wegen der Parkplätze und dann erste Worte von unserer charmanten und sehr kompetenten Führerin über das anstehende Programm und den Hinweis, auf dem Gelände nicht fotografieren zu dürfen. Was natürlich etwas übertrieben war, da unter uns keiner weilte, der zu irgendeinem asiatischen Land Kontakte hat. Aber gut. Wir stiegen also in den Bus, welcher uns nun in fast 2 Stunden durch das Gelände fuhr. Und das war wirklich interessant.

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Schon bei der Fahrt über die ehemalige Mainzer Landstraße, die mal durch das Gelände führte, war zu spüren, welche äußerst sachkundige Frau uns da so alles näherbrachte.Vorbei am denkmalgeschützten BehrensBau, Backsteinexpressionismus in Perfektion, ging es in den ältesten Teil, den Nordteil.Auf dem Gelände sind Pipelines mit über 800 km Länge verbaut, die täglich geprüft werden. Dampf ist ein wichtiger Stoff, der hier befördert wird.

Die TiconaAnlage ist im Südteil zu sehen. Hier ist auch der Forschungsteil. Viele Aktivitäten und Produktionen sind hier angesiedelt. Hier wird auch das FerrariRot hergestellt. Venylacetat als Grundlage für hochwertige Farben spielt dabei eine große Rolle. Immer wieder fällt auf, dass die Straßen mit blauen und roten Linien markiert sind. Das sind die Fahrspuren des internen Busverkehrs, der auch mit Wasserstoff fährt. Und von diesem werden hier jährlich 50 Millionen Kubikmeter als ein Nebenprodukt aus der Chlorproduktion hergestellt. Zu erfahren war dabei, dass zum Beispiel die Königsteiner Bahn in 2 Jahren ebenfalls mit Wasserstoff fahren wird.

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Und hier noch ein paar beeindruckende Zahlen und interessante kleine Details:

Allein 1200 Forscher sind hier tätig mit Millionen von Entwicklungen. Hier ist das „Fort Knox“ der Arzneimittel. Die Entwicklung eines neuen Medikaments kostet ca. 1 Milliarde €. Clariant forscht hier z.B. an Pflanzenschutzmitteln.

Es gibt 4 Parks mit 4000 Bäumen mit 800 Nistkästen und einem Leitwerk für Kreuzkröten.

Jährlich sind 700 Lehrlinge (jetzt Azubis) in der Ausbildung.

 Mainova erhält seit 2011 von hier für 4000 Haushalte Bioerdgas.

 … und auf dem ganzen Gelände sind Menschen unterwegs, mit der Gabe einer empfindlichen Nase, um Leckagen aufzuspüren.

Zum Schluss ging es in den BehrensBau direkt hinein. Dem einzigen Ort, an welchem fotografiert werden durfte. Beeindruckend der spektralfarbig gestaltete Lichthof mit drei kristallartig angelegten Glaskuppeln. Besondere Merkmale des Gebäudes, das auch als „umbautes Licht“ oder „Stein gewordener Expressionismus“ bezeichnet wird, sind das Zusammenspiel von Farbe und Form in der Kuppelhalle, die Ornamente aus Bauhaus und Backstein sowie die Lampen, Türgriffe und Glasfenster des Peter Behrens.

 Gekrönt wurde dieser wirklich interessante Exkurs vom immer wieder lohnenden Besuch der „Blauen Adria“ in Schwanheim. Gutes Essen und flotter Service zu einem angenehmen Preisbild.

Mal schauen, wann wir wieder zu einem Ausflug einladen können. Weil… wir bleiben neugierig.

Bleibt gesund. Bis bald !!

Dagmar Zetzsche 

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Am 18. September 2019 war der Freizeittreff wieder unterwegs.

Dieses Mal ging es zur Burg Frankenstein. Vor den Toren Darmstadts gelegen ist sie von der Heidelberger Autobahn bei guter Sicht leicht zu erkennen. Sie ist die nördlichste einer Reihe von Burgen und Burgruinen am westlichen Rand des Odenwalds mit Blick auf die Rheinebene. Die Berühmtheit verdankt die Burg Frankenstein der Tatsache, dass sie seit einigen Jahren als Namensgeber für Mary Shelleys bekanntes Buch „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ dargestellt wird, das auch mehrfach verfilmt wurde. Eine Verbindung Mary Shelleys mit der Burg wird allerdings von einigen angezweifelt.
Im 20. Jahrhundert wurde die Burg zunehmend zum Ausflugsziel. In den 1960ern entstand ein Restaurant auf dem Gelände der Vorburg, das jedoch aufgrund seiner wenig zum Gesamtbild der Burg passenden Architektur kritisiert wurde. In den 1970er Jahren riefen US-Soldaten ein alljährliches Festival zu Halloween ins Leben, das heute als größtes seiner Art in Deutschland gilt.
Es waren diesmal wieder stattliche 19 Teilnehmer, die sich für diesen Ausflug interessierten. Die Führung, durch einen mit der Geschichte der Burg bestens Vertrauten, war hochinteressant, mit Anekdoten gespickt und spannend. Die Geschichte der Frankensteins geht bis weit ins Mittelalter zurück, erstmals 1292 erwähnt. Die Familie besteht noch heute aus zwei in Deutschland, Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika lebenden Linien.
Auch in Frankfurt gibt es noch einiges, was an den Namen Frankenstein erinnert, so zum Beispiel auch im Frankfurter Dom.
Danach gab’s wie immer ein gemeinsames Essen im vorzüglichen Restaurant. Es hat hier eine sehr gute durchgehend geöffnete Küche. Zurück ging es wieder im eigenen PKW oder dem Vereinsbus, der auch diesmal wieder vollbesetzt war. Eine schöne Einrichtung unseres Vereins!
 

Der Freizeittreff war wieder unterwegs

Wir waren wieder neugierig. Und so lernten wir wieder einige interessante Orte unserer Heimat kennen. Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Wozu nach Bremen oder Hamburg reisen, wenn die Möglichkeit einer „Kreuzfahrt“ direkt vor der Haustür besteht. Und so stachen wir mit der „Walter Kolb“ am 26. Juni 2019 in See … äääh… in den Main. Leider war die Teilnehmerzahl etwas geschrumpft, weil das Wetter für manche zu heiß wurde. Auf dem Wasser war es allerdings sehr erfrischend, wehte doch immer wieder ein laues Lüftchen um die Nase. Und wo ging‘s hin? Nach Okriftel. Im reservierten „Radlertreff“ ließen wir es uns gut gehen. Die Küche lohnt einen Besuch. Am späten Nachmittag ging es zurück an die Landungsbrücke am Speck’schen Ufer. Ein wunderbarer Ausflug entlang der Strände des Mains neigte sich dem Ende zu. Begleitet von vielen Möwen, Schwänen und auch dem ein oder anderen Fischreiher.

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Die nächsten Planungen des Freizeittreff stehen

Liebe Freunde vom VFL-Goldstein-Freizeittreff.
In diesem Jahr hatten wir schon einige interessante Ziele.
5. März (Fastnachtsdienstag). Wir waren im Heizkraftwerk der Mainova im Gallus
11. April. Hier führte uns das "Äppel Ännche" durch die Kellergewölbe der Kelterei Possmann
2. Mai. Ein Besuch in der Alten Oper Frankfurt mit Führung vor und hinter die Bühnen.
28. Mai. Ein interessanter Rundgang durch das Klärwerk in Niederrad.
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Freizeittreff 2019 im Heizkraftwerk

Hirn und Herz eines Kraftwerks.
3991B289 569E 42C6 8748 DF40A9077FB317 Freizeittler wollten mehr darüber erfahren und ließen sich am 5. März durch das
Heizkraftwerk West - Gutleutstraße führen.
Das zweistündige Programm begann mit einer kurzweiligen Einführung in die Kraftwerkstechnik.
Ausgestattet mit Helm und Kopfhörer ging es zu Fuß durch die Anlage. Unser Guide,
Herr Thomas Winkler, zeigte uns das Kraftwerk im laufenden Betrieb. Der Weg führte 
auch an der "Leitwarte" vorbei,welches rund um die Uhr besetzt ist. Hier wird an vielen
Bildschirmen die Versorgung mit Strom und Wärme kontrolliert.
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Freizeittreff 2018: Das Blaue vom Himmel …

… ist nicht die Fortsetzung des letzten Ausflugs zum ESOC. Traditionell schließt der Freizeittreff jedes Jahr sein Programm mit einem Besuch in der Komödie Frankfurt ab.  In diesem Jahr steht „Das Blaue vom Himmel“ auf dem Programm.

Die Schauspieler Susanne EisenkolbAnouschka Renzi, Harald EffenbergFelicitas Hadzik und Marko Pustisek zeigen in dieser Parabel von Eric Assous auf humorvolle Art viel Lustiges, aber auch Nachdenkenswertes über Freundschaft und deren Ausprägungen und Belastungen durch verschieden veranlagte Menschen.

Neugierig, wie es ausgeht? „Das  Blaue vom Himmel“ steht noch bis zum 27. Januar 2019 auf dem Spielplan der Komödie Frankfurt.

Der Freizeittreff verabschiedet sich für dieses Jahr mit den besten Wünschen für ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019 für alle Teilnehmer, VfL-Mitglieder und für die Leser unserer kleinen Erlebnisberichte.

Zum Schluss noch – ich glaube, ich darf das im Namen aller Freizeitler sagen – einen herzlichen Dank an Dagmar Zetzsche, die in unermüdlicher und zeitaufwändiger Arbeit alle Ausflüge des Freizeittreffs organisiert hat (und sich auch für 2019 bestimmt wieder viel vorgenommen hat). Bleibt weiter neugierig auf schöne Ausflüge.

Fast zwei „Freizeitjahre“ durften Inge und ich die Aktivitäten des Freizeittreffs mit unseren kleinen Artikeln und manchmal auch mit Filmen für die Teilnehmer begleiten. Wir möchten uns an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit mit Dagmar und für viele unterhaltsame Stunden mit dem ganzen Team bedanken und wüschen euch weiterhin alles Gute und noch viele schöne Stunden.

Dieter Kunert

Freizeittreff 2018: Völlig losgelöst von der Erde …

… waren wir natürlich nicht, aber eine Gruppe von 16 Freizeitlern durfte am 12. November das ESOC (European Space Operations Centre) in Darmstadt besuchen.  Dort lernten wir kennen, wie gesteuert wird, was wirklich losgelöst ist von der Erde: die europäischen Satelliten der ESA. Aufgrund seiner hoch entwickelten Technik und seiner Spezialisten-Teams ist das ESOC in der Lage, gleichzeitig über 15 Satelliten in Routine und weitere Satelliten in der frühen Startphase zu kontrollieren bzw. weltweit renommierte Rettungsaktionen durchzuführen. Hier sind etwa 270 Festangestellte und 600 Mitarbeiter von Vertragsfirmen beschäftigt.Bild 1

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Mit NEU mach’s ALT

16f81c99 c044 4b2a a2cd 66985b25672bAm 15. Oktober machten sich 20 Freizeitler auf den Weg in die neue Alte Stadt von Frankfurt. Und es sollte sich zeigen, dass sich dieser Weg absolut gelohnt hatte. Was entstand da in der Mitte Frankfurts doch für ein Juwel. Unter absolut professioneller Begleitung durch die Stadtführerin Verena Röse wandelten wir durch eine gelungene Investition in eine neue Lebensqualität. Hier wurde eine wunderbar idyllische Atmosphäre geschaffen, in welcher man sich in vergangene Jahrhunderte zurückversetzt fühlt. Eine gelungene Symbiose von ALT und NEU.

Schon in den ersten Tagen seit Eröffnung ist die Neue Frankfurter Altstadt ein Anziehungspunkt für alle. Das konnten wir durch den regen Andrang bei unserem Besuch sofort feststellen. Von den 35 neuen Häusern sind 15 originalgetreue Rekonstruktionen. Die ersten Läden und Gaststätten haben auch schon geöffnet. Da ist manch interessantes dabei. Der Friedrich-Stoltze-Brunnen ist wieder an seinem Originalplatz und das Museum gleichen Namens wartet auf seine Eröffnung wie auch das vom Struwwelpeter …. und die Mieter der neuen Wohnungen sind zum Großteil auch schon eingezogen. Die ehemalige Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth ist eine davon.

280.000 Besucher feierten bei der Eröffnung diesen neuen Frankfurter Anziehungspunkt. Wer nicht dabei war sollte das jetzt nachholen. Es lohnt sich.

Nach dem Marsch durch die Jahrhunderte bedurfte es einer entsprechenden Stärkung. Diese holten wir uns dann in dem bereits reservierten „Wirtshaus Frankfurt“, welches erst vor einigen Monaten neu eröffnete.b5de8428 3962 42f1 a3bd bc2c30d3fa2d

Sehen was zu hören ist! Der Freizeittreff bei Radio FFH

21 Freizeitler machten sich am 4.September auf den Weg nach Bad Vilbel zum Funkhaus von HITRADIO FFH. Dabei kam auch der neue Vereinsbus für uns zum ersten Mal zum Einsatz. DIMG 7182ggeer eineinhalbstündige Rundgang durch den Sender, zu dem auch PLANET RADIO und Radio HARMONY gehören, führte uns u.a. durch das LIVE STUDIO A mit dem „24 Std Hörertelefon“ mit Stauzentrale wie auch ins Studio B, in welchem Künstler und deren Musik aufgezeichnet werden. 
Gestartet wurde der Sendebetrieb 1988 in Rödelheim. 2001 baut FFH in Bad Vilbel Europas modernstes Funkhaus, in welchem 700 km Kabel verlegt sind. Mittlerweile sind hier 100 Festangestellte tätig und 50 freie Mitarbeiter. Der Sender arbeitet mit RTL HESSEN zusammen. 
Beim „Deutschen Radiopreis“ wurde der Sender 2017 für die beste RADIO COMEDY ausgezeichnet. Für deren Witze und Gags sind die Redakteure Dirk Haberkorn und Boris Meinzer verantwortlich.
Ausgezehrt von eineinhalb Stunden Wissen tanken ging es anschließend zur Erholung mit viel Labsal durch den Vilbeler Kurpark ins schöne Ambiente des Restaurant/Cafés „Alte Mühle“. 
So fand auch dieser Ausflug wieder einen gelungenen Abschluss.
Das nächste Projekt steht aber schon vor der Tür: Eine Führung durch die NEUE Frankfurter ALTSTADT am 15. Oktober. Diese ist allerdings schon ausgebucht.
Es bleibt weiter spannend, gibt es doch noch viel zu erkunden und zu entdecken. Last euch überras
chen.
Eure Dagmar Zetzsche

Freizeittreff 2018: Seekrank …

…konnte man zwar nicht werden, aber immerhin fand diesmal der Ausflug auf dem Wasser statt: eine „ Mini-Kreuzfahrt mit MF Walter Kolb“. Für Landratten: MF ist die offizielle Abkürzung für Motorfähre. Hier handelt es sich um die Fähre, die regelmäßig zwischen Schwanheim und Höchst pendelt – regelmäßig, aber außer mittwochs. Mittwochs verlässt sie ihre gewohnte Strecke und bietet Ausflugsfahrten stromauf- oder stromabwärts an.

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Freizeittreff 2018: Abgehoben …

…haben wir natürlich nicht, aber wir durften während der 2stündigen XXL-Flughafenrundfahrt vielen Flugzeugen beim Abheben und beim Landen zusehen. Zu dieser kostenlosen Rundfahrt hatte uns die Fraport AG eingeladen. Mit einem eigens für uns bereitgestellten Bus durften wir viele Flugzeuge unterschiedlicher Nationen aus nächster Nähe bewundern und lernten viel über Flugzeugtypen vom „kleinen 70-Sitzer“ bis hin zum größten Passagierflugzeug der Welt, dem Airbus A380, das je nach Fluggesellschaft mehr als 500 oder sogar über 600 Passagiere mitnimmt. Auf dem Weg wurden uns die wichtigsten Infrastruktureinrichtungen vorgestellt wie Tanklager, Cargozentrum und – ganz wichtig – die Feuerwachen. Trotz der direkten Nachbarschaft zu Goldstein gab es sicher für viele von uns ganz neue Eindrücke dieser “Stadt in der Stadt“.

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Das nächste Treffen findet selbstverständlich während der Festwoche statt. Beim Nationalitätentreff am 30.05. werden sicher alle einmal da sein. Dort gibt es keine reservierten Tische und es gibt keine vereinbarte Uhrzeit. Ich wette, dass sich trotzdem fast die ganze Gruppe zusammenfindet, um einen schönen Abend zu erleben.

Freizeittreff 2018: Zur Hochzeit eingeladen …

... nein, nicht erst im Mai und nicht bei den britischen Royals. Unser Hochzeitstermin war schon am 29. März in Rüsselsheim. Hochzeit nennt man im Automobilbau den Moment wenn die Bodengruppe inklusive montiertem Motor mit der Karosserie verbunden wird – und genau das und noch vielmehr durften wir bei OPEL in Rüsselsheim besichtigen.

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Freizeittreff 2018:

Die nächste „gemütliche Runde“ findet 

am 20. März 2018 ab 17:00 Uhr

im Bürgerhaus Goldstein statt.

Für den Ausflug am 29. März zur Besichtigung der Opel-Werke werden die Fahrgemeinschaften abgestimmt und bei einem Schoppen in gemütlicher Runde und/oder einem rustikalen Essen wollen wir die Aktivitäten für die nächste Zeit planen und abstimmen.

Ein weiterer Ausflug steht bereits fest:

Am Montag den  7. Mai 2018 um 14.00 Uhr besichtigen wir auf einer

2-stündigen „XXL Tour“ den Flughafen Frankfurt

Lust bekommen, dabei zu sein? Die aktuellen Veranstaltungen stehen auf der VfL-Homepage und/oder in der lokalen Presse. Oder einfach mal bei Dagmar Zetzsche nachfragen: 069 / 666 5887

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